Der Umgang mit dem Tod ist eine menschliche Kulturleistung und bleibt keinem erspart, nur die Vorstellungen darüber haben sich im Lauf der Zeit verändert.
Im christlichen Bereich wurde der Tod bildlich ursprünglich als Chimäre mit Fledermausflügeln (Höllenfahrt) dargestellt und als Lebender von einem Speer durchbohrt (besiegter Tod unterm Kreuze).
Der "Töter der Menschen" erscheint in verschiedensten Rollen zunächst bekleidet, bei den romanischen Völkern als Frau, später in Gestalt seiner Opfer, also mit Leichentuch oder nackt, oft mit Augenbinde. Ab 1300 - den damaligen Leichentransportvorschriften gemäß mumifiziert - mit Bauchschnitt, seit dem 15. Jhdt. wird der Tod meist als Skelett abgebildet.
Entsprechend der Apokalypse als menschlicher Reiter mit Schwert oder als mumifizierter Greis mit Pfeilen. Weitere häufige Darstellungen zeigen ihn als Schnitter, Jäger, Totengräber oder Spielmann, der zum letzten Tanz auffordert.
Auch der aus der griechischen Mythologie bekannte geflügelte Zeitenwächter Chronos mit Stundenglas war sehr beliebt. In der Ostkirche war der Tod ein schwarzhäutiger Mann mit Lendenschurz und Giftkelch.
Die profane Kunst verwendete als Symbol für den Tod eines Menschen den aufgestellten Mittelfinger der geballten Faust oder das Halten eines Kreuzes. Im Spätmittelalter waren Doppelgrabdarstellung von gekrönten Häuptern und Kirchenfürsten sehr beliebt - oben lebend und darunter tot - von Würmern zerfressen. Individuelle Darstellungen von Toten wurden zunächst nur von hochgestellten Persönlichkeiten nur aus machtpolitischen Gründen angefertigt, ab 1600 werden Totenbildchen nach und nach fürs breite Volk üblich. Als bildnerische Archetypen haben sich weiters "Der Triumph des Todes", "Der Tod und das Mädchen", "Der Tod und die Liebenden" sowie als neue Erlösungsvision "Der Tod des Proletariers" entwickelt.
Totentänze sind mittelalterliche von Versen begleitete Darstellungen, wo der meist musizierenden Tod, eine Person in Standestracht (vom Papst und Kaiser bis zum Bettler und Kind abwärts) zum Reigentanz auffordert. Seit der Renaissance versteht man jede Sterbeszene mit Tod darunter. Ursprung dürfte die Legende von den "Drei Toten und Drei Lebenden" sein, die ältesten Darstellungen des "Dance macabre" an den Friedhöfen von Paris (1425) und Basel (1440) wurden jedoch zerstört. Der "Metnitzer Totentanz" in Kärnten, entstand um 1500 und zeigt 25 Tanzpaare an der Außenseite des Karners. Die Darstellungen vom Tod als Gleichmacher waren sehr beliebt, bekannt sind die Holzschnitte von Hans Holbein (Erstdruck 1538), die Revolutionsbilder des Alfred Rethel (1849), sowie zeitgenössische Darstellung vom Tod als Tabakverkäufer oder Immobilienspekulanten.
Einst wurde zu Ostern aller Toten gedacht, bei den Byzantinern wurde bereits Anfang des 4. Jhdts. der "Herrentag aller Heiligen" - zum Gedenken aller Märtyrer und übrigen Heiligen, am Sonntag nach Pfingsten gefeiert und hat sich dort bis heute erhalten. In der Westkirche wanderte dieser Gedenktag auf den 1. November und wird seit 839 in der gesamten Kirche gefeiert. Ebenfalls auf diesen Tag fällt der von schottischen Missionaren verbreitete keltischen Neujahrstag und Winterbeginn.
Reliquien (lat. von reliqua, was über bleibt) haben über Jahrhunderte große religiöse, wirtschaftliche (Handel, Alblaßunwesen) und machtpolitische Bedeutung gehabt. Während man in der Ostkirche an der Unantastbarkeit des Märtyrerleichnams festhalten konnte, mußte die Römische Kirche auf die Plünderungen nach Grabbeigaben der Katakomben reagieren und rettete die kostbarsten und wertvollsten Teile, nämlich die Häupter der Heiligen in die Stadtkirchen von Rom.
Zunächst befanden sich die Heiligengräber bzw. Reliquien unterm Altar, unter Bischof Ambrosius von Mailand wurde die Erhebung in den Altar verbindlich und seither sind in jedem katholischen Altar Heiligenreliquien enthalten.
Der Glaube an Schutz und Fürbitte durch die Überreste der verschiedensten Heiligen war jedoch so stark, daß immer mehr Reliquien benötigt wurden. Das führte zu gigantischen Vermehrungen (aus all den anerkannten Kreuzsplittern Christie könnte man ein Meer von Kreuzen aufstellen) und zu Sekundärreliquien (Gegenstände des persönlichen Gebrauchs des Heiligen aber auch zu Berührreliquien, das sind solche, die nur kurzfristig mit dem Original in Berührung kamen). Die germanische Schaufrömmigkeit führte zu prunkvollen Reliquienkammern, es gab eigene Prozessionen um sie dem einfachen Volk präsentieren und teilweise berühren zu lassen, durch sogenannte Heiltumsverzeichnisse kam es zur europaweiten Verbreitung.
Eine der bekanntesten Kopfreliquien ist die goldene, reich verzierte Büste von Karl dem Großen, gefertigt um 1200, die seine Hirnschale enthält und zusätzlich zum golden Karlsschrein mit seinen Gebeinen in der Mitte des Aachener Münsters aufgestellt ist. Durch mehrfache Aufteilung und Neupräsentation seiner Reliquien auf andere bedeutende deutsche Kirchen existieren heute jedoch 5 Arme von ihm.
Ganz anders bei der Heiligen Ursula, der Stadtpatronin von Köln. Die Schädelreliquien der englischen Königstochter und ihrer Gefährtinnen, die 453 durch die Hunnen getötet wurden, werden bloß in hübsch bemalten Mädchenbüsten aus Holz präsentiert. Da man tatsächlich auf ein riesiges römisches Gräberfeld stieß, hielt sich die Legende von den "11.000 Jungfrauen" recht lange und es wurden über 12.000 Ursulareliquien (heute sind noch ca. 3.000 bekannt) erzeugt, bis 1393 der Papst diesem Auswuchs ein jähes Ende setzte.
Nach altem katholischem Volksglauben, stiegen die armen Seelen an Allerseelen aus dem Fegefeuer (Purgatorium, dem Ort der Reinigung) zur Erde auf und ruhten für kurze Zeit von ihren Qualen aus. Dies beruht auf einer Legende zur jüdischen Sabbatfrömmigkeit, nach der selbst die Gottlosen in der Hölle am Sabbat keine Strafe erleiden. Die Lebenden konnten den Toten durch Armseelenspenden helfen, das waren Messopfer, Gebete, Fasten und Zuwendungen in Form von speziellem Backwerk für Arme, Mönche, Nonnen und Patenkinder. Die Jesuiten gründeten zur "Pflege der Seelen" und deren endgültigen Erlösung durch "gute Werke" eigene Armseelenbruderschaften. Dazu haben sich Gebetszettel, Bruderschaftsbüchlein mit genauer Angabe der täglichen Gebetsstunde, eigene Gebetszählgeräte sowie spezielle "Fünf-Wunden-Christi-Rosenkränze" erhalten. Diese hatten als Abschluß einen sogenannten "Wendekopf", das ist eine Elfenbeinschnitzarbeit mit Christusantlitz und Totenkopf, der aber oft auch zum Auspendeln über Schwerkranken verwendet wurde.
Aber auch abergläubische Bräuche zu Allerseelen sind bekannt, so diente die Gräbersegnung mit Weihwasser auch der Kühlung der Seelen von der heißen Hölle. Man stellte Speisen auf das Grab und zündete Kerzen an. Das Licht auf den Gräbern wird verschieden gedeutet: einerseits soll es die Seelen anlocken und ihnen den Weg zum Ruheplatz ihres Körpers weisen oder sie wärmen. Andererseits dient das Licht als eine Schranke zwischen den Lebenden und den Toten oder es vertreibt die bösen Geister. Wer sich in der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen ins Freie wagte, setzte sich der Gefahr zu sterben aus, denn Geister und Dämonen konnten frei Schalten und Walten. Auf einem Grabhügel stehend, konnte man alle, die nächstes Jahr starben, über die Gräber gehen sehen. Am Tag selber gab es einige Verbote für bestimmte
landwirtschaftliche Tätigkeiten. Auch in den Häusern bot man den Seelen Speis und Trank an und die ganze Nacht brannten Lichter. Zur Kühlung der Leidenden wurde Mehl oder Kaffeesatz ins Feuer geschüttet. Keine leere Pfanne durfte auf dem Ofen stehen und kein Messer durfte verkehrt herum auf dem Tisch liegen, damit sich nicht eine arme Seele versehentlich hinein- bzw. darauf setzte. Für die Seelen, die die "kalte Pein" erlitten, blieb wiederum das Herdfeuer Tag und Nacht brennen, damit sie sich wärmen konnten.
In der Volksfrömmigkeit und religiösen Volkskunde dominierte der Glaube, daß das Leben nichts anderes ist als die Vorbereitung auf das Weiterleben nach dem Tode. Daher war die Sterbestunde die entscheidende Stunde schlechthin,
auf die durch spezielle Memento Mori(Gedenke des Todes)-Gegenstände ständig hingewiesen wurde. So gab es zahlreiche Erbauungsbilder, die zu gottgefälligem Lebenswandel mahnten, kleine aufklappbare Betrachtungssärglein, kleine Gebeinhäuser und Bilder des Hl. Joseph. Dieser gilt neben dem Hl. Christophorus und dem Erzengel Michael als Schutzpatron
für eine gute Sterbestunde und Beschützer vor einem jähen Tod, weil er der Legende nach in den Armen Christi und Mariens verschieden ist. Der tägliche ausgesprochene innbrünstige Stoßseufzer "Jesus, Maria und Joseph" gegen einen unvorbereiteten Tod brachte bereits zu Lebzeiten 360 Tage Ablaß!
Um einer Personen die einen unerwarteten Tod im Freien sterben musste, auch den außerfamiliären Seelendienst zu gewähren wurde in der Nähe des Todesortes ein Marterl (abgeleitet vom Martyrium Christi) aufgestellt. Diese aber auch die sogenannte "Totenschilder" an den Heimatkirchen von Soldaten und Seeleuten die in der Fremde blieben, entsprechen vom Aufbau her den Votivbildern, die es auch zum Totengedächtnis gab. Exkurs Votivbild: Ein Votivbild ist ein auf Grund eines Gelöbnisses angefertigtes Bitt- oder Dankopfer für einen Heiligen das an einem Wallfahrtsort dargebracht wurde und damit das Gelöbnis öffentlich machte. Der bildnerischer Aufbau ist immer gleich: oben der Himmel mit dem Heiligen
in einer Wolke, unten eine Abbildung des betenden Votanten und bildhaft die Darstellung des Anrufungsgrundes sowie die Inschrift "ex voto" mit Jahreszahl.
Eng verwandt damit sind die Totenbretter, auch Leichenladen oder Rebretter (von reo althochdeutsch Leichnam) genannt, die bereits im Nibelungenlied erwähnt werden. Früher wurden die zu Hause Verstorbenen auf einem Brett aufgebahrt, auf diesem hinausgetragen und anfangs ohne Sarg begraben. Diese waren reich mit Sprüchen, Gebeten, Todessymbolen, den Initialen R.I.P. (requiescat in pace), Namen und Lebensdaten verziert. Sie durften danach nicht mehr verwendet werden und wurden daher an exponierten Stellen in der freien Natur aufgestellt. Wobei sich lange Zeit der Glaube hielt, daß die
arme Seele erst ihre Ruhe findet wenn das Brett total vermorscht war.
Was der Spruch "Wenn Du wissen willst, welches Geistes eine Familie, ein Dorf, eine Stadt ist, besuche den Friedhof und schau dir die Gräber an." für den privaten Bereich aussagt, gilt erst recht für die Kriegsgräber.
Da die Gefallenen der beiden Weltkriege über ganz Europa verstreut sind und dort nicht immer identifiziert oder ordentlich in Soldatenfriedhöfen begraben werden konnten, hat man ihnen wenigstens in den Heimatorten an
zentraler Stelle zum ewigen Gedenken kollektive Kriegerdenkmäler errichtet und ihre Namen und Sterbedaten auf Steinplatten eingemeißelt. Um die Verbundenheit mit den in der Fremde Gefallenen auszudrücken trachtet man
auch Erde, von den verschiedenen Kriegsschauplätzen zu erhalten. Dahinter steht der Glauben, daß die Geister erst Ruhe finden, wenn sie mit der Erde in Berührung kommen auf der sie gestorben sind. Eine Besonderheit gegenüber
normalen Friedhöfen sticht noch besonders hervor, nämlich daß auf Soldatenfriedhöfen der Tod wirklich alle, egal welcher Herkunft, welcher Religion und welcher Dienstgrad, gleich gemacht hat.
Ebenso helfen Gregorianische Messen, es sollten 30 Messen an 30 aufeinanderfolgenden Tagen gefeiert werden, einerseits hilft sie Verstorbenen, andererseits kann man damit auch Gutpunkte sammeln für später. Weiters gibt es die gespendete hl. Messen, beichten, kommunizieren oder auch Besuche am Friedhof.
Wie zu sehen ist, gibt es jede Menge das für die Seelen getan werden kann. Im Fegefeuer gibt es dann das "betreute Leiden", wenn Heilige und Schutzengel bisweilen vorbeikommen.
Leider ist über die Glaubenswelt der Kelten nur wenig bekannt - sieht man mal von den vorurteilsbelasteten Medienschriften (zB der Römer oder Griechen) ab. Diese antiken Nachrichten waren oft barbarisch, exotisch und
enthielten viel Kurioses. Somit bleibt oft nur das "erfundenes Keltentum" an das sich so manch einer klammert.
Recht wahrscheinlich ist, daß die Kelten an die Unsterblichkeit der Seele glaubten, wie praktisch alle früheren Kulturen. Aber auch, daß die Seele nach bestimmter Art und Weise reinkarniert wurde -sie so von einem zum anderen ginge. Gefürchtet und bekannt waren die keltischen Völker für ihre unerschrockenen Krieger. Was kein Wunder war, kamen sie doch direkt in den Himmel - aber auch nur dann, wenn die Aasfresser sie fraßen.
Generell galt, je nach Todesart war der Himmel gestaltet, sozusagen als Zwischenstation vor der nächsten Inkarnation.
In manchen Gegenden glaubten sie, daß Schulden im Jenseits beglichen werden konnten (mit jenseitiger Währung).
Die Wiedergeburt erfolgte oft auf diesem Weg - nach dem Tod wurde die Seele in verschiedenen Tieren inkarniert, bis hin zum Insekt, das dann von einer Frau gegessen und so wieder zum Menschen wurde. Wohl hängt damit auch der Gedankengang zum Shapeshifter zusammen.
Recht wahrscheinlich sind keltische Menschenopfer, die sich wohl aber eher aus Kriegsgefangenen oder Sklaven zusammenstellten, selten war es wohl ein Mitglied der eigenen Gemeinschaft, abgesehen von Verbrechern zB.
Zum Teil wurden sie gleich zum Vorhersagen genutzt - man las in den Todeszuckungen und den Blutspritzern.
Wie überall gab es aber auch hier blutrünstige Gottheiten, denen man opferte.
Teutates - kopfüber im Faß ertränkt
Esus - zwischen Bäumen gehängt
Taranos - im Holzfaß verbrannt
Die so beliebt gedachte Totenfolge - (Sklaven und Ehefrauen wurden mitverbrannt) gab es - wenn überhaupt - nur als Adelssitte.
Beliebt hingegen war die Kopfjagd. Hierbei wurden gefallene Gegner geköpft und selbige Häupter bei der Rückkehr ans Haus genagelt. Aber es war durchaus üblich die Köpfe auch in Zedernöl einzulegen und sie bei Gegebenheit stolz vorzuzeigen.
Kannibalismus dürfte vor allem bei britischen Stämme existiert haben.
Tagelange Totenwache war Usus - mit Musik und Tanz, Bewirtung und Leichenspiel - praktisch wie bei einem Jahrmarkt.
Dazu gehörte aber auch die Totenklage, welche bald schon von Profis ausgeübt wurde.
Ein "Nachklang" davon blieb zB in Schottland bis ins 19. Jahrhundert erhalten - man bat oft Bettler ins Haus, gab ihm zu essen und bisweilen auch Geld oder neue Kleider, damit er die Sünden der Toten übernehmen sollte - wie ein Sündenbock.
Weiters war es in Irland zB üblich, daß Frauen das Blut ihrer verstorbenen Männer tranken.
Ein ganz besonderes "Familienmitglied" war die Banshee - diese sagte den Tod eines Familienmitgliedes voraus.
Das Jenseitige fand dann zumeist in den Reichen der Toten statt - in der Anderswelt - wo immer noch die Gottheiten leben. Zumeist waren das Inseln, die im Westen lagen.
Doch alle Vorsichtsmaßnahmen mochten manchmal unwirksam bleiben, so kam es auch damals schon zu Geschichten und Erzählungen über Wiedergänger, waren diese zwar tot, aber konnten den Lebenden immer noch schaden. Das Ergebnis war dann bisweilen eine unübliche Bestattungsweise - gebrochene Beine, abgetrennter Kopf - selbiger bisweilen zwischen den Beinen
lagernd, Bestattung mit dem Gesicht nach unten... Das hat sich bis in die heutige Zeit gerettet - wie aus noch immer aktuellen Vampirvorfällen zu sehen ist.
uchtipps zum hema:
"Bilder zur Geschichte des Todes" von Philippe Ariès, Carl Hanser
Verlag
München 1984, ISBN 3-446-13911-7
"Das Bild vom Tod" Eva Schuster (Hrsg.), Graphiksammlung der
Heinrich-Heine-Univ. Düsseldorf, Verlag Aurel Bongers Recklinghausen 1992,
ISBN 3-7647-0434-9
"Totenkult und Jenseitsglaube" von Hubert Gundolf, Sankt-Gabriel-Verlag
Mödling, 1967, antiquarisch
"Reliquien zwischen Kunst und Kult" Anton Legner, Wiss.
Buchgesellschaft
Darmstadt 1995, ISBN 3-354-12614-9
"Bilder und Zeichen religiösen Volksglaubens" von Lenz
Kriss-Rettenbeck,
Verlag Georg Callewey, München 1963, antiquarisch
"Arme Seelen Bruderschaften"
"Sie kamen aus dem Feuer (Band 1)" von Paulus Deusdedit, 200
Erlebnisse mit
Armen Seelen, 534 Seiten, 64 farbige Seiten, 3-908542-90-1 (ISBN), 19.00 EUR
"Die Kunst zu sterben"